Viele Menschen mit gutem Einkommen wollen gerne ein Vermögen für sich oder ihre Kinder aufbauen. Und in Zeiten von Börsen- und Bankencrashs gelten unter Privatleuten Aktien und andere Wertpapiere nicht mehr als sichere Anlagen.

Immobilienbesitz ist schon immer eine bewährte Methode für vermögende Privatleute gewesen, auf lange Sicht ihr Vermögen zu vergrößern und auch abzusichern. Die Wertschöpfung ist dabei breitbandig, denn die Mieteinnahmen lassen das investierte Kapital wieder zurückfließen, aber die Immobilie bleibt im Eigentum des Anlegers.

Eine Anlage mit höherer Solidität gibt es nicht und die Investition in Immobilien ist durch Anpassung von Mieten und entsprechende Wertsteigerungen der Immobilien auch gegen Inflation geschützt. Wenn man dann noch ein passendes Objekt in guter Lage findet, mit einer guten Infrastruktur und echter Wirtschaftskraft im Umfeld, ist die langfristige Wertstabilität keine Frage mehr.

Die schon allgemein recht gut beurteilte Wertschöpfung einer Immobilie kann noch gesteigert werden, wenn man dabei besonders vorteilhafte Objekte ins Auge fasst. Dazu gehören beispielsweise die Denkmalimmobilien. Man findet sie häufig in den besten Lagen der Innenstädte. Damit und mit ihrem besonderen Flair sind sie sehr gut vermietbar und bringen eine hohe Mietrendite und Wertsteigerung.

Die Besonderheit bei den Denkmalimmobilien ist die steuerliche Begünstigung. Die Sanierungskosten lassen sich über mehr als ein Jahrzehnt abschreiben, so dass man bis zur Hälfte des Kaufpreises wieder hereinholen kann.

Unter solchen Umständen kann die Rendite nach Steuern auf bis zu 7% kommen - geschützt vor Inflation und frei von Abgeltungssteuer.